"If you feel more comfortable in English: Englische Version"
Graphics Vision ist jetzt auch in einer Windows-Version erhältlich. Mit Gv/Win portieren Sie Ihre Turbo-Vision- und Graphics-Vision-Programme mit geringstem Aufwand nach Windows. Erstellen Sie aus einem Quelltext den Code für verschiedene Plattformen: DOS, DPMI, Windows.
Unterstützt wird Borland Pascal 7.0 für Windows und Delphi 1.0.
Seit Februar 1999 ist Graphics Vision für Privatanwender frei nutzbar. Kommerzielle Lizenzen sind erhältlich. Die DOS-Graphikbibliotheken sind jetzt freie Software (GNU Library General Public License).
Die aktuelle Version von Graphics Vision & Tools for DOS/DPMI/Windows (inklusive aller Quelltexte und der verfügbaren Dokumentation als Postscript-, ASCII- und TPH-Files) liegt hier (ZIP-File) (Stand: 09-Feb-1999). Zugriff ist auch per CVS möglich.
Graphics Vision is going to become a LGPL'ed SourceForge project.
Graphics Vision wird derzeit auf den Free Pascal Compiler portiert. Mit diesem Compiler können leistungsstarke 32-bit-Anwendungen erzeugt werden. Als Ziele sind DOS (mit dem GO32-Extender) und die -- im privaten wie im professionellen Bereich an Bedeutung gewinnenden -- Linux-basierten GNU-Systeme vorgesehen. Eine Unterstützung von Windows NT ist geplant.
GV/FPC wird für DOS und Linux frei verfügbar sein. Sie können sich über den aktuellen Stand der Entwicklung von GV/FPC hier informieren.
Graphics Vision ist eine objektorientierte Klassenbibliothek für Turbo/Borland Pascal, welche Sie unter DOS graphische Oberflächen im Look von MS Windows 3.1 erstellen läßt. Dabei ist Graphics Vision vollständig objekt-kompatibel mit Borlands Turbo Vision. Das heißt, daß bestehende Turbo-Vision-Programme nach geringfügigen Veränderungen auch unter Graphics Vision laufen.
Damit ist Graphics Vision nicht nur eine graphische Erweiterung für Ihre Turbo-Vision-Programme, sondern eine echte Alternative zur Programmierung unter Windows.
Graphics Vision ist keine Text-in-Graphik-Emulation für Turbo Vision. Es ist eine von Grund auf neu entwickelte Bibliothek, die eine voll-graphische, aber kompatible Objektklassen-Hierarchie bietet. Diese geht in ihren Leistungen und Möglichkeiten über Turbo Vision weit hinaus.
Das wesentliche Feature von Graphics Vision ist sein moderner Sichtbarkeitskernel. Teilweise sichtbare Objekte werden geeignet zerlegt und durch effiziente Pufferungsverfahren dargestellt. Selbst transparente Objekte werden unterstützt. Dadurch entfällt die Beschränkung auf rechteckig begrenzte Objekte.
Graphics Vision unterstützt natürlich Ressourcen im Turbo-Vision-Stil. Viel wichtiger für Ihre Projekte ist aber die Integration von Windows-Ressourcen. Dadurch lassen sich komplette Graphics-Vision-Anwendungen intuitiv und visuell im Borland Resource Workshop designen. Das verschafft Ihnen einen gewaltigen Produktivitätsvorschub. Unterstützt werden Dialoge (einschließlich solcher im BWCC-Stil), Menüs, Palettenzuordnungen, Tastenkombinationen, Icons, Strings und Bitmaps. Wenn Sie große Projekte von Turbo Vision in den Graphikmodus übertragen wollen, bietet Ihnen Graphics Vision ein neues Feature: Die effiziente Turbo-Vision-Emulation läßt Sie komplette kompilierte Turbo-Vision-Views oder -Fenster direkt in eine Graphics-Vision-Anwendung einbinden. In Minutenschnelle machen Sie so eine Turbo-Vision-Anwendung unter Graphics Vision lauffähig; Dann können Sie schrittweise die Oberfläche verbessern, indem Sie native Graphics-Vision-Objekte verwenden.
Der Font-Manager von Graphics Vision unterstützt viele Typen moderner Fonts, einschließlich schneller Windows-Bitmap-Fonts und ohne Qualitätsverlust skalierbarer TrueType-Fonts. Das objektorientierte Konzept logischer Schriften gibt Ihnen konsistenten Zugriff auf alle im System vorhanden Fonts.
Graphics-Vision-Anwendungen lassen sich leicht in beliebig viele Sprachen übersetzen, ohne daß ein Eingriff in die Quelltexte erforderlich wäre. Der neue Language Compiler verbindet die Systemtexte mit Ihren Anwendungstexten und stellt sie Ihrer Anwendung als Ressource zur Verfügung.
Die registrierte/lizensierte Version von Graphics Vision enthält eine umfangreiche Hypertext-Hilfe im TPH-Format, die in die IDE eingebunden werden kann. Die HTML-Version des Hilfesystems können Sie sich hier ansehen. Die Evaluationsversion enthält nur eine ASCII-Version der Dokumentation.
Graphics Vision ist in der Zeitschrift DOS-Trend 33 vorgestellt worden. Der Text des Artikels und ein Faksimile sind hier verfügbar. |
Jetzt ist Version 2.10 Release 2 verfügbar! Läuft jetzt problemlos selbst unter Windoze95... Neue visuelle Erweiterungen... Studentenrabatte...
Laden der neuen Evaluationsversion von Graphics Vision 2.10R2
Laden der Evaluationsversion von Graphics Vision 2.10 von ftp.simtel.net
Die registrierte Version ist ab DM 90 erhältlich. Registrierte/Lizensierte Versionen werden mit MetaGraph, dem MyMouse-Paket, TrueType Fonts, Windows Bitmaps ausgeliefert. Sie enthalten sämtliche Quelltexte.
Für Anwender von Turbo Pascal 6.0 führen wir noch die alte Version 2.01:
Laden der Shareware-Version von Graphics Vision 2.01
Laden der Shareware-Version von Graphics Vision 2.01 von SimTel FTP
Dieses Programmier-Paket für Turbo/Borland Pascal bietet Ihnen unter DOS Zugriff auf TrueType-Schriftarten. Die Schriftarten können ohne Qualitätsverlust zu nahezu beliebigen Schriftgrößen skaliert werden. Außerdem werden beliebige Transformationen (z. B. Drehen und Kippen) unterstützt.
Ferner können die folgenden Schriftformate verwendet werden:
TrueType Fonts ist in der Zeitschrift DOS-Trend 32 vorgestellt worden. Der Text des Artikels und ein Faksimile sind hier verfügbar. |
Laden der Shareware-Version von TrueType Fonts für DOS
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Die registrierte Version ist ab DM 40 erhältlich. Registrierte und lizensierte Versionen enthalten alle Quelltexte sowie zusätzliche Tools.
Mit diesem Programmierpaket können Sie zur Laufzeit Ihrer DOS-Programme geräteunabhängige BMP-Dateien von Windows und OS/2 in gerätekompatible Bitmaps (Images) umwandeln lassen, um sie mittels PutImage auf dem Bildschirm auszugeben.
Unterstützt werden monochrome, 16-Farben- und 256-Farben-Bitmaps, die je nach Graphikmodus in 16-Farben- oder 256-Farben-Images umgewandelt werden. Die Bitmap-Palette wird über das Nearest-Color-Verfahren der Gerätepalette angepaßt.
Laden der Shareware-Version von Windows Bitmaps für DOS
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Die registrierte Version ist ab DM 20 erhältlich. Registrierte und lizensierte Versionen enthalten alle Quelltexte und einen leistungsfähigen Ersatz für die Image-Funktionen der Unit Graph.
Optimierte Graphikroutinen, die die Unit Graph ersetzen. VGA- und SVGA-Unterstützung. MetaGraph ermöglicht außerdem das Aufzeichnen von Graphikoperationen nach dem Metafile-Prinzip und eine blitzschnelle Wiedergabe.
Laden der Shareware-Version von MetaGraph
Die registrierte Version ist ab DM 30 erhältlich. Registrierte und lizensierte Versionen enthalten alle Quelltexte.
Dieses Programmier-Paket besteht im wesentlichen aus drei Units:
Die registrierte Version ist ab DM 30 erhältlich. Registrierte und lizensierte Versionen enthalten alle Quelltexte sowie zusätzliche Tools.
Verwendung der Clipboard-Funktionen von Windoze in Ihren DOS-/DPMI-Programmen. Falls die Anwendung in einer DOS-Box läuft, erfolgt ein Zugriff auf die Windoze- Zwischenablage; ansonsten werden die Funktionen emuliert.
Dadurch können Ihre Anwendungen am Datenaustausch teilnehmen, ohne auf Windoze angewiesen zu sein.
Laden der Shareware-Version von Windows Clipboard für DOS
Dreidimensionale modellhafte Darstellung von beliebigen anwenderdefinierten chemischen Molekülen. Mit Multiple Document Interface (mehrere Fenster mit Moleküldarstellungen) und SAA-Oberfläche. Auch auf langsamen PC sehr schnelle Animationen durch Einsatz von Integer-Arithmetik und optimierten Graphikroutinen.
Laden der Shareware-Version der Chemischen Moleküle